Pornos! Schließlich ist das ganze Internet voll davon.Wer einen WWW-Server betreibt, kommt heute natürlich nicht mehr ohne Pornos und die passenden Bildern aus. Es stand im Spiegel, in der Emma, in der Südwestpresse, alle wissen es - es kann also nicht falsch sein. Alle männlichen Internetbenutzer sind Schweine. Here we go .... Fangen wir an mit appetitlichen nackten Brüsten. Damit kann man heute natürlich nur noch sehr neurotische Naturen hinter dem Ofen hervor holen. Normale Leute gehen dafür an den Strand oder in den Park. Ganz oben in der Skala der chauvinistischen Phantasie sind ja Vorstellungen von unterwürfigen Frauen. Ansonsten liegen Frauen bei lesbischen Spielchen hoch in der Gunst des meist männlichen Publikums. Wir müssen jedoch zugeben: das reicht nicht für den RTL-verwöhnten Internetbenutzer. Was bleibt als noch übrig vom Pornomarkt? Genau, die Frauen als KundenInnen! Genervt von Männern, die Haare verlieren und nur noch in die Breite wachsen, gönnt man sich schon mal einen schönen Jüngling. Nix für Sie dabei bis jetzt? Dann also die harte Tour. Wie wäre es mit Sado-Maso? Herausziehen der Gedärme bei lebendigem Leib, eine etwas andere Art der fesselnden Anregung, in der Pferde eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Haut-Piercing für Fortgeschrittene ist natürlich nichts für empfindsame Gemüter. Natürlich kann das mit dem Sex auch schon mal daneben gehen. Wenn die Frau Lust hat, der Mann aber andere Sorgen, dann kann es die lustigsten Verwicklungen geben, bei denen der Mann das Nachsehen hat und oft ein für Männer lebenswichtiges Organ verliert. Aber die Frauen werden auch nicht schöner, wenn sie älter werden - das tröstet. Ganz entschieden distanzieren wir uns selbstverständlich von Darstellungen nackter Kinder. Vor allem, wenn sie in Verbindung mit unbekleideten Frauen auftreten. Das Quälen von Kindern durch Bienen in Verbindung mit nackten Frauen können wir natürlich niemals gut heißen. Ganz und gar nichts am Hut haben wir mit jeder Form von Teufelsanbetungen. Für Texte zum Thema Internet und Sex interessiert sich heute natürlich kein Mensch mehr, das wichtigste sind eh die Bilder, und die haben sie ja schon gesehen. Kommentare und weitere Wünsche kann mann (und natürlich auch frau) bei stenner@toppoint.de abliefern. Oder aber sich auch bei dem ursprünglichen Urheber (Georg Hörmann) dieses Machwerkes beschweren. Denn wer würde schon freiwillig die Urheberschaft an solchem Schmuddelkram zugeben. Als wenden wir uns empört ab und gehen zurück. Oder vielleicht ist es von Interesse, wo es denn möglich ist, solche schändlichen und zutiefst verabscheuungswürdigen Machwerke zu präsentieren: beim Toppoint e.V. nämlich. |