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Abartiges und Seltsames

Was wäre eine Geschichte von Mailboxen ohne den armen Jungen aus England der so gerne Post bekommt? Genauso alt sind die Dementis.

Das mit der Werbung in Mailboxen wurde früher anscheinend noch nicht so eng gesehen wie heute - im Gegensatz zu Problemen mit der Rechtschreibung.

Ein Dauerthema waren natürlich die Hacker - vorne dran der Chaos-Club.

Ganz ganz wichtig war die Frage, wann die Telekom das nicht postzugelassene Modem abholen kommt, ob man dann ins Gefängnis kommt oder -noch schlimmer- nicht mehr Briefträger werden darf. Gott seit Dank haben wir das hinter uns.

Ein immer wieder dankbares Thema ist die Uni Kiel.



>Montag 23-5-88 20:19
Nr.156 von: ROEDE ORM
Betrifft: Rekordversuch


  *** Mit der Bitte um Verbreitung auf allen Netzen ***


Folgender Text kam mir heute in die Haende, den ich allen ans Herz
legen moechte:

************

The following letter is repested virtually verbatim from one by
Sidney Allison that was printed in the TORONTO SUN on Sunday
April 10th. I believe it is well worth repeating:

DAVID is a little 7-year-old boy who is dying of cancer ( Krebs ).
He has a dream that one day he will be remembered in the Guiness
Book of Records as being the person who had the most picture post-
cards mailed to him. Please help ease the little guy's last days
by mailing a card to:

"DAVID"
c/o Miss McWilliams
St. Martin de Porres Infant School
Luton, Bedfordshire, England


Thank you.

**************

Kostenpunkt einer Karte nach England:   70 Deutsche Pfennige

Ich glaube, das kann jeder eruebrigen, um einem todkranken Jungen eine
Freude zu machen.


>Sonntag 29-5-88 18:13 Nr.168 von: TELBIT Betrifft: Rekordversuch Hallo GEORG Ich habe eben gerade die Msg "Rekordversuch" von ROEDE ORM (z.Z. Nr.157) gelesen, in der es darum geht, einem kleinen Jungen, der unheilbar an Krebs erkrankt ist, mÜglichst viele Postkarten zu schicken. Ich erinnerte mich dabei an eine Msg. die ich vor rund einem Jahr hier in die Box gepackt habe (Brett Tips "Postkarten" z.Z. Nr.31). Es ist die gleiche Geschichte. Nur, daß der Junge damals schon acht, nicht sieben Jahre alt war. Außerdem ist der Name und die Anschrift anders. Ich stelle mir nun folgende Fragen: 1. Handelt es sich um den gleichen Jungen ? 2. Ist die Sache in Mode gekommen, und es gibt wirklich zwei Sammler ? 3. Erlaubt sich hier jemand einen Scherz, und benutzt unser Mitleid um billig an Briefmarken aus aller Welt zu gelangen ? Schaut Euch die Sache doch mal an, und schreibt Euure Meinung dazu ! Gruß, TELBIT
>Montag 30-5-88 22:14 Nr.172 von: ROEDE ORM Betrifft: Rekordversuch Hallo GEORG ! Ich habe gerade TELBITs Nachricht zum Thema "Rekordversuch" gelesen. Ich werde der Sache einmal auf den Grund gehen, das heißt, ich werde mal nachforschen woher genau die Nachricht kommt und wie alt sie ist. Ich selbst habe sie von Bekannten bekommen. Naja, mal sehen, was dabei herauskommt. Ich fände es auch nicht besonders gut, wenn jemand mit der Mitleids- masche seine Briefmarkensammlung erweitern wollte. Wenn das seine Ambition war, dann hätte er das auch schreiben können. Ich glaube, es gibt genug Leute (wie mich), die trotzdem daran teil- genommen hätte. Gruß ROEDE ORM
Aus Funk Uhr 23 88 S.4 Ein Bericht von Siegfried Helms/SAD Er war auf 20 Kilogramm abgemagert. Seine Ärzte hatten die Hoffnung aufgegeben. Da hatte der 13jährige Mario Morby aus England nur noch einen Wunsch: "Ich möchte ins Guinnes-Buch der Rekorde. Bitte schickt mir ganz viele Postkarten." Der ARD- "Weltspiegel" erhörte den Wunsch, FUNK UHR gab ihn an alle Leserinnen und Leser weiter. Am Ende dieser Aktion, die von Herzen kommt, steht ein Wunder. (Haupüberschrift ca. 2 cm hoch :) 1 Million Karten aus aller Welt machten diesen kranken Jungen wieder gesund. Zweimal in der Woche steuert ein Lastwagen ein kleines Doppelhaus in der englischen Provinzstadt Sotton Coldfield bei Birmingham an. Seine Fracht ist in riesigen Postsäcken verstaut, die nichts über ihren Inhalt verraten. Vor dem Haus steht erwartungsvoll ein kleiner Junge mit lächelndem Gesicht, der sich die Freudentränen aus dem Gesicht wischt. Eine neue Lieferung von Postkarten aus aller Welt erwartet ihn, wieder kommen 100.000 Wünsche vom ganzen Erdball, die ihm, dem scheinbar Todgeweihten, neue Hoffnung geben. "Aus Deutschland erreichten uns besonders viele Zuschriften", sagt Marios Mutter Anna Morby (39) mit tiefer Dankbarkeit. "Das Schönste daran: Die meisten Karten aus Deutschland waren sogar in englisch, so das Mario die lieben Worte auch verstehen konnte." Worte, die heilende Wirkung hatten, Worte, die aus einer langen Leidensgeschichte eine neue, große Hoffnung werden ließen. * Anfang letzten Jahres. Der kleine Mario, eigentlich ein kerngesunder und fröhlicher Junge verspürt Schmerzen im Unterleib. Die Ärzte entdecken eine bösartige Krebsgeschwulst, haben Angst vor einer Operation. "Die wäre mit akuter Lebensgefahr verbunden gewesen.", sagt seine Mutter. "Erst mußte er mit Chemotherapie und Röntgenstrahlen behandelt werden, um die Geschwulst zu reduzieren." Dann wagten die Ärtze den komplizierten Eingriff, aber Marios Hoffnungen sanken auf den Nullpunkt. Totaler Haarausfall, Abmagerung bis auf 20 Kilogramm. Grausame Anzeichen dafür, daß der junge, einst blühende Körper, der bösartigen Krankheit nicht widerstehen konnte. Der erschütternde Augenblick, in dem Mario nach dem letzten Stroh- halm griff, in dem er aus seinem jungen Leben noch was ganz Besonderes machen wollte. "Da hatte ich die Idee mit den Postkarten", erzählt er heute ganz stolz. Der ARD-"Weltspiegel" war eine der Fernsehsendungen auf der ganzen Welt, die von Marios Wunsch erfuhren. Moderator Wolfgang Klein gab seinen Appell an ein Millionenpublikumm weiter, gab Mario den Decknamen David, ein anderes Alter und nannte eine andere Stadt, um seine Anonymität vorerst nicht preiszugeben. Über den WDR in Köln wurden die Postkarten, unter ihnen viele von FUNK UHR-Lesern, an Mario weitergeleitet. Schon als 400.000 angekommen waren, sagte der "Weltspiegel" danke schön. Die Karten haben, neben der unbestreitbaren Kunst der Ärzte, zu einem Wunder geführt. Sie haben Mario eine selische Stabilität gegeben, ohne die er den Kampf gegen die heimtückische Krankheit nicht hätte aufnehmen können. Vor zwei Monaten strahlte ein erster Hauch von Sonnenschein durch das Doppelhaus in Sutton Coldfield. "Meinem Mario geht es schon viel besser", freut sich Mutter Anna. Aufatmen auch bei Marios Vater David Morby (41), Techniker bei einer Nahrungsmittel- gesellschaft, und bei seinen Geschwistern Dassos (16) und Helena (7). Als FUNK UHR sich jetzt noch einmal auf den Weg nach Sutton Coldfield machte, war das Wunder perfekt. Mario geht erstmals wieder von Montags bis Freitag regelmäßig zur Schule, büffelt für die Prüfungen, die auf ihn zukommen. "Er hat wieder neuen Lebensmut gefunden, sogar seine Haare sind nachgewachsen", erzählt seine glückliche Mutter. "Er ist ja so froh, daß er jetzt sogar wieder an alen Disziplinen beim Schulsport teilnehmen kann." Am Abend besucht Mario, dessen Mutter aus Griehenland stammt, einen Griechischen Sprachkursus, um seine Heimatsprache nicht zu verlernen. Und was passiert mit den Postkarten, den Glücksbringern, die in einer Million Exemplaren Mario erreichten? Sie sollen im Juli in Nottingham versteigert werden. Damit sie noch anderen Menschen Glück bringen, und mit dem Erlös anderen Kindern geholfen werden kann. (Na bitte! Also keine weiteren Karten mehr schicken. Auch das Rätsel mit den unterschiedlichen Daten scheint ja gelöst zu sein. Und da sage noch einer in diesen Programmzeitschriften stehe nichts vernünftiges drin. Gruß Albrecht)
Aus Funk Uhr 23 88 S.4 Ein Bericht von Siegfried Helms/SAD Er war auf 20 Kilogramm abgemagert. Seine Ärzte hatten die Hoffnung aufgegeben. Da hatte der 13jährige Mario Morby aus England nur noch einen Wunsch: "Ich möchte ins Guinnes-Buch der Rekorde. Bitte schickt mir ganz viele Postkarten." Der ARD- "Weltspiegel" erhörte den Wunsch, FUNK UHR gab ihn an alle Leserinnen und Leser weiter. Am Ende dieser Aktion, die von Herzen kommt, steht ein Wunder. (Haupüberschrift ca. 2 cm hoch :) 1 Million Karten aus aller Welt machten diesen kranken Jungen wieder gesund. Zweimal in der Woche steuert ein Lastwagen ein kleines Doppelhaus in der englischen Provinzstadt Sotton Coldfield bei Birmingham an. Seine Fracht ist in riesigen Postsäcken verstaut, die nichts über ihren Inhalt verraten. Vor dem Haus steht erwartungsvoll ein kleiner Junge mit lächelndem Gesicht, der sich die Freudentränen aus dem Gesicht wischt. Eine neue Lieferung von Postkarten aus aller Welt erwartet ihn, wieder kommen 100.000 Wünsche vom ganzen Erdball, die ihm, dem scheinbar Todgeweihten, neue Hoffnung geben. "Aus Deutschland erreichten uns besonders viele Zuschriften", sagt Marios Mutter Anna Morby (39) mit tiefer Dankbarkeit. "Das Schönste daran: Die meisten Karten aus Deutschland waren sogar in englisch, so das Mario die lieben Worte auch verstehen konnte." Worte, die heilende Wirkung hatten, Worte, die aus einer langen Leidensgeschichte eine neue, große Hoffnung werden ließen. * Anfang letzten Jahres. Der kleine Mario, eigentlich ein kerngesunder und fröhlicher Junge verspürt Schmerzen im Unterleib. Die Ärzte entdecken eine bösartige Krebsgeschwulst, haben Angst vor einer Operation. "Die wäre mit akuter Lebensgefahr verbunden gewesen.", sagt seine Mutter. "Erst mußte er mit Chemotherapie und Röntgenstrahlen behandelt werden, um die Geschwulst zu reduzieren." Dann wagten die Ärtze den komplizierten Eingriff, aber Marios Hoffnungen sanken auf den Nullpunkt. Totaler Haarausfall, Abmagerung bis auf 20 Kilogramm. Grausame Anzeichen dafür, daß der junge, einst blühende Körper, der bösartigen Krankheit nicht widerstehen konnte. Der erschütternde Augenblick, in dem Mario nach dem letzten Stroh- halm griff, in dem er aus seinem jungen Leben noch was ganz Besonderes machen wollte. "Da hatte ich die Idee mit den Postkarten", erzählt er heute ganz stolz. Der ARD-"Weltspiegel" war eine der Fernsehsendungen auf der ganzen Welt, die von Marios Wunsch erfuhren. Moderator Wolfgang Klein gab seinen Appell an ein Millionenpublikumm weiter, gab Mario den Decknamen David, ein anderes Alter und nannte eine andere Stadt, um seine Anonymität vorerst nicht preiszugeben. Über den WDR in Köln wurden die Postkarten, unter ihnen viele von FUNK UHR-Lesern, an Mario weitergeleitet. Schon als 400.000 angekommen waren, sagte der "Weltspiegel" danke schön. Die Karten haben, neben der unbestreitbaren Kunst der Ärzte, zu einem Wunder geführt. Sie haben Mario eine selische Stabilität gegeben, ohne die er den Kampf gegen die heimtückische Krankheit nicht hätte aufnehmen können. Vor zwei Monaten strahlte ein erster Hauch von Sonnenschein durch das Doppelhaus in Sutton Coldfield. "Meinem Mario geht es schon viel besser", freut sich Mutter Anna. Aufatmen auch bei Marios Vater David Morby (41), Techniker bei einer Nahrungsmittel- gesellschaft, und bei seinen Geschwistern Dassos (16) und Helena (7). Als FUNK UHR sich jetzt noch einmal auf den Weg nach Sutton Coldfield machte, war das Wunder perfekt. Mario geht erstmals wieder von Montags bis Freitag regelmäßig zur Schule, büffelt für die Prüfungen, die auf ihn zukommen. "Er hat wieder neuen Lebensmut gefunden, sogar seine Haare sind nachgewachsen", erzählt seine glückliche Mutter. "Er ist ja so froh, daß er jetzt sogar wieder an alen Disziplinen beim Schulsport teilnehmen kann." Am Abend besucht Mario, dessen Mutter aus Griehenland stammt, einen Griechischen Sprachkursus, um seine Heimatsprache nicht zu verlernen. Und was passiert mit den Postkarten, den Glücksbringern, die in einer Million Exemplaren Mario erreichten? Sie sollen im Juli in Nottingham versteigert werden. Damit sie noch anderen Menschen Glück bringen, und mit dem Erlös anderen Kindern geholfen werden kann. (Na bitte! Also keine weiteren Karten mehr schicken. Auch das Rätsel mit den unterschiedlichen Daten scheint ja gelöst zu sein. Und da sage noch einer in diesen Programmzeitschriften stehe nichts vernünftiges drin. Gruß Albrecht)
>Donnerstag 27.10.1988 19:53 Nr.64 von: Bernd Kuehn Betrifft: NEUTRALSEIFE Hallo Leute, hier ein Tip fuer alle, die immer noch mit umweltschaedigenden Mitteln putzen, waschen, abwaschen usw. Kennt Ihr schon NEUTRALSEIFE, den umweltschonenden Vielzweckreiniger vom HAKAWERK ?? - umwelt- und gewaesserschonend, - 99% biologisch abbaubar, - polyphosphatfrei, - hautvertraeglich (ph-Wert 7) - in der Anwendung sehr sparsam. Weitere Informationen ueber Neutralseife (eigene Erfahrungen !!!) und andere HAKAWERK-Produkte (z. B. Waschmittel, Entkalker, Hautpflege- mittel etc.) und natuerlich auch Bestellungen bitte in mein Fach. Ich leite es umgehend weiter ! Gruss, Bernd Kuehn
>Mittwoch 09.11.1988 20:22 Nr.201 von: Trave Betrifft: A:Henry: Da oben fehlt ein S Keine Sorge, Henry. In Deinem Text fehlt vieles, aber kein 'S'. >Mittwoch 09.11.1988 22:20 Nr.202 von: Bernd Kuehn Betrifft: Da oben fehlt's Auch meine Meinung, Trave. Ich habe so den Eindruck, dass bei weitem mehr geschrieben als gedacht wird. >Donnerstag 10.11.1988 14:16 Nr.203 von: MSB Betrifft: A:Da oben fehlt's Trotzdem heisst dieses Brett "Meinungen" im Sinne von Meinung, nicht "Persoenlich" im Sinne von "persoenlich werden", womit dann auch die Adresse fuer solche "Meinungen" klar waere. Nichts fuer ungut, aber ich bin der Meinung (!), dass eine Mailbox trotz der enormen Geschwindigkeit der Kommunikation immer noch ein geschriebenes Medium ist und das deswegen besondere Vorsicht und Sorgfalt bei der Formulierung von Nachrichten und Meinungen notwendig ist. Es ist sicher richtig, dass eine Nachricht oder Meinung nicht wert ist, wenn sie durch eine fehlerhafte Rechtschreibung schon beinah nicht mehr lesbar ist. Und dennoch meine ich, dass diese Form der Kritik in diesem speziellen Fall und auch im Allgemeinen hier so nicht hingehoert. Oder bin ich da zu sensibel? Kristian >Donnerstag 10.11.1988 16:02 Nr.204 von: Bernd Kuehn Betrifft: Da oben fehlt's Siehst Du Kristian, da habe ich eben eine etwas andere Meinung. Ich denke, (obwohl Du es zweifelsohne gut meinst!) dass der 'Betroffene' sich sicher selbst noch dazu aeussern wird. Aber auf jeden Fall muss doch wohl gelten: Wenn jedwede Form von Meinungen erlaubt sein soll, so muss auch jedwede Form von Kritik in dieser Box erlaubt sein. Dennoch gebe ich zu, dass sowohl Meinung als auch Kritik ein moeglichst hohes Niveau erreichen sollte. In diesem Sinne moechte ich mich bei Dir Henry, falls ich Dich persoenlich getroffen habe, entschuldigen ! Das war keinesfalls meine Absicht. Bernd >Donnerstag 10.11.1988 16:16 Nr.205 von: Trave Betrifft: A:Da oben fehlt's Ich denke da genauso wie Bernd. Aber - nichtsdestotrotz: Wenn ich Dich, Henry, persoenlich getroffen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung. Es war nicht meine Absicht. Gruss TRAVE >Donnerstag 10.11.1988 17:03 Nr.206 von: Henry Krasemann Betrifft: Da oben fehlt's nicht Hallo ! a) Ich will mir bei dieser Msg. mal WIRKLICH Muehe mit der Rechtschrei- bung geben (wer trotzdem welche findet,moege doch bitte diesen auf einen Zettel schreiben und dann diesen Zettel zum naechsten DRT mit- bringen und dann zur Abschreckung dort aufhaengen !) !!!!!!!!! b) Beginnen wir mal vorsichtig: meine Bemerkung "Da oben fehlt ein s" bezog sich auf einen Fehler,den ich bei Schreiben gesehen hatte (ohne dieses S waere das Wort ZU schlimm geworden) und den ich dann doch berichtigt hatte. c) An Trave und Bernd: macht mich nur fertig… (der Virus fuer TP II ist schon in Arbeit… ) d) Da ich beim Schnellschreiben von Nachrichten oft vorkommt,dass ich mal die falsche Taste erwuesche und ich oft keine Lust habe mir lange Ge- danken ueber die Rechtschreibung von schwierigen Woertern habe,und (ich bitte diesen stilistischen Fehler mit 3 UND's zu verzeien) es bei mir mit der konzentration hapert beim Musikhoeren,sind solche Msg.'s wohl entstanden.(Langer Satz,in dem bitte die UND's durch ODER's ersetzt werden muessen (logischer Fehler)) Ist das Lesen meiner Msg.'s denn so schlimm ?? (vieleicht koennte man in TP II dem Befehl "HENRY's Msg. ueberspringen" einrichten ?) Bis dann Henry
Toppoint e.V.
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